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Das schreibt die Presse

Publishing Praxis 5-6/2005:
"Die Werbetrommel bringt den Agenturalltag auf den Punkt"


"Mein Papa kauft für 500 Euro eine Schrift, verbiegt sie, kassiert dafür 5000 Euro, und haut dir das Ding solange um die Ohren, bis Du kaufst, was er will!"

Dieser Satz bringt Leolo eine Strafarbeit ein, in der er den Beruf seines Vaters besser darstellen soll. Stephan Schmidt beschreibt in "Die Werbetrommel" den Alltag eines Werbedesigners aus der Sicht eines Kindes. Ironisch greift er verschiedene Phasen eines Werbeprojektes auf, ohne die zahlreichen dabei lauernden Untiefen auszulassen. Passend: Das Buch kommt im Format eines Pixie-Buches.

So auf die Finger geschaut regt das Buch Insider zum Schmunzeln und auch ein bisschen zum Nachdenken an: Was machen wir eigentlich den ganzen Tag? Die Werbetrommel bringt den Agenturalltag auf den Punkt.




Von der Rückseite des Buches "Die Werbetrommel":
Presseechos diverser nonexistenter Zeitungen und Magazine


Süddeutsche Allgemeine: Ein Buch zu schreiben soll selbstheilende Kräfte entwickeln.Manchmal tut’s auch ein Büchlein.

Berliner Beobachter: Von der anfänglichen Kindlichkeit zur beißenden Kritik an allem, was kreucht und fleucht und dabei meint, Werbung zu machen. Die Strafarbeit eines Werbersohnes, die ganz andere schreiben müßten.

Werben & Absetzen: Ein hochglanzloses Bild, das wir bisher so nicht kannten und auch nicht wissen, ob wir’s kennen sollten.

Die Kontakterin: Es fehlt die Hoffähigkeit eines von Matt, stattdessen ist’s zu dunkel und nicht glatt, aber bei Licht kann man’s lesen.

Psychologie tomorrow: Kreative Paranoide: gibt es ein Leben nach dem falschen Studium?

Neueres Deutschland: So chaotisch wie das ganz normale Werberleben, auch wenn uns bourgeoise Amtsagenturen andere Seelenzustände vorgaukeln.

Management Maniac: Sie gründen eine Werbeagentur? Beten Sie zu Gott, dass Ihr Kreditsachbearbeiter dieses Buch niemals in den Händen hält.


 
 

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