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Hallo liebe Leute,
tja, wie erklär ich Euch das jetzt? Vielleicht fang ich erst einmal an mit Fakten, Fakten...

Die knallharte Produktbeschreibung zum Buch

Die Werbetrommel

Strafarbeit von Leolo Riemenschneider

Lügt Leolo, der Werbersohn? Oder lügt die Werbung?

Das kleine Buch für die ganze Werbefamilie.
Auf dass es auch Tante Elfriede kapiert.
Limitierte, farbig illustrierte Hosentaschenbuchausgabe.

11,5 x 11,5 cm, 20 Seiten auf 300 g/m_ Recyclingpapier mit dem blauen Engel, geheftet
Übersetzt aus dem Werbischen von Stephan Y. Schmidt
Illustrationen von Gwendolyn Boos und Peter Morgner
©2004 - farbe8.com Werbeagentur im Selbstverlag
 


Der vergessene Klappentext

Also - wie kam es dazu: Angefangen hat es mit der ersten Schulstunde bei Frau Schönfeld. Ich hab wieder mal die Klappe zu weit aufgerissen und bekam eine Strafarbeit zum Thema "Berufe unserer Eltern" aufgebrummt. Und die wurde immer länger und länger, weil ich von meinen Ferienjobs in Papas Agentur sehr viel Ahnung habe, wie das alles so funktioniert mit der Typographie und Grafikern, mit dem Hosenfabrikanten Franz Franzig, dem Wrzlgrmpfl-Bier, der komischen Sprache der Werber, und warum Oma meint, dass Werbung lügt.

Aber das steht ja alles kleingedruckt nicht mehr in meinem Schulheft, sondern in einem Buch! Wenn das nun jemand außer Frau Schönfeld interessiert, muss er es hier kaufen.


Jedenfalls hat Papa plötzlich das Spinnen angefangen, meine Strafarbeit mit den anderen illustriert und layoutet und vierfarbig auf dickem Papier drucken lassen! Kein Wunder, sagt er doch zu seiner Agentur oft "Zentrale des Wahnsinns". Und nun sitz ich jetzt hier und soll die Büchlein z.B. 50er-weise bei eBay "verscheuern", wie René, der Grafiker in Papas Agentur sagt, damit die Druckkosten wieder reinkommen.


Ach ja, hier noch Papas Klappentext, den er dann weggekürzen musste oder vergessen hat:
"Geiz ist geil? Nicht in diesem Falle: Die kleine Satire gibt zynische bis selbstironische Einblicke in das Leben und Arbeiten in Kommunikations- und Werbeagenturen, in Berufsbilder und Selbstverständnisse. Sie gehört nicht nur in die unterste Schublade jedes Werbers und Marketers, sondern auch zur Standardliteratur von Berufsberatern desorientierter GZSZ-Prosecco-Kids."
 
Naja, so schreibt's halt ein Werber...
 
Liebe Grüße - Euer Leolo.
 
PS: Die ganze Geschichte findet Ihr in den Auszügen aus meinem Tagebuch.


 
 

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